MacBooks eignen sich vor allem zum Arbeiten. Die fleißigen Helfer im Alltag sind robust, leistungsfähig und sehr gut bedienbar. Auch ohne jegliche Vorkenntnisse kommt man schnell durch das Interface und kann sich komplexer Programme bedienen.
Doch für zwei Sachen scheinen die Geräte einfach nicht geeignet zu sein: Gaming und Filme. Aber auch der kleine Mac kann zu einem Multimediaplayer werden, der es mit den Konkurrenzprodukten von Windows und Playstation aufnehmen kann. Die folgenden Tipps zeigen, wie:
- Exklusive und offene Spiele für Mac suchen. Es mag etwas mühsam sein, doch es lohnt sich: Auf Plattformen wie Steam oder dem Appstore kann man nach Games schauen, die auch auf dem Mac laufen. Beispielsweise Counter Strike ist ohne Probleme auch auf älteren MacBooks spielbar.
- Einen Emulator und Controller zulegen. Wer alte Klassiker wie Tekken, Zelda oder Golden Eye zocken möchte, kann das auch auf dem Mac tun. Mit Programmen wie dem OpenEmu und einem ordentlichen Bluetooth Controller funktioniert das einwandfrei!
- Einen Minibeamer mit Adapter kaufen. Minibeamer etwa von Vankyo können problemlos an den Mac angeschlossen werden. HDMI-Adapter kosten um die zehn Euro und funktionieren nach dem Plug ‘n’ Play Prinzip.
- Das Gerät schonen. Der Mac läuft schneller heiß und stottert manchmal, wenn man ihm viel zumutet. Regelmäßige Pausen helfen!